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Erziehungskunst
In der Onlineausgabe der Zeitschrift Erziehungskunst ist ein Artikel über unser notfallpädagogisches Projekt erschienen:
Nach 2 Jahren Pandemie endlich wieder Begegnungen!
Die Zeit der Pandemie hat besonders die Kinder und Jugendlichen in Peru stark getroffen. Es gab zwei Jahre keinen Präsenzunterricht, sehr strenge Ausgangssperren und viele hatten kaum Kontakt zu Gleichaltrigen. Um sie in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen, haben wir ein Projekt mit Elementen aus der Notfallpädagogik, der Zirkuspädagogik sowie vielen künstlerischen und musikalischen Angeboten durchgeführt.
Während des fünfwöchigen Projektes erhielten die Kinder kostenlos eine warme Mahlzeit.
Die Kinder hatten große Freude an dem Projekt und erlebten Momente voller Unbeschwertheit, in denen sie sich in der Gemeinschaft sicher aufgehoben gefühlt haben.
15.02.2022
Zirkusprojekt
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Zum Abschluss unseres Projektes gaben die Kinder eine Zirkusvorstellung. Voller Stolz führten sie vor, was sie in den letzten Wochen gelernt hatten.
Nach 2 Jahren ohne Schule in Präsenz, mit sehr strengen Ausgangssperren, wenig Kontakten zu Gleichaltrigen und überwiegenden Erlebnissen in der virtuellen Welt war die Zirkuspädagogik eine gute Methode, um die Kinder dabei zu unterstützen, sich wieder gut mit ihrem Körper zu verbinden und in der „realen Welt“ anzukommen.
Wer einmal Bodenakrobatik gemacht hat, weiß, wie gut man seinen Körper nach einer anstrengenden Trainingseinheit spürt. Besonders Elemente aus der Partnerakrobatik oder das Pyramidenbauen halfen den Kindern dabei, sich gegenseitig zu spüren, Vertrauen zu den anderen aufzubauen und sich mehr und mehr auf die anderen zu verlassen. Eine Pyramide kann nur gelingen, wenn alle mithelfen und jede*r mit voller Konzentration dabei ist. Es brauchte einiges an Übung, bis jede*r zur richtigen Zeit am richtigen Ort war, die unteren Personen genug Kraft hatten, um die oberen zu tragen, und die oberen Kinder genug Mut hatten, um hoch hinauf zu klettern. Umso größer war die Freude dann, als die Kinder selbstständig Pyramiden bauen konnten.
12.05.2022
Musik
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Während unseres Projektes machten wir viel Musik und Bodypercussion mit den Kindern.
Hier ein kleiner Einblick - die Kinder singen das Lied "El río está fluyendo" auf Spanisch und auf der indigenen Sprache Quechua.
Songcontest für EINE WELT
Sin Fronteras - Ohne Grenzen
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Song Contest
Die 14-jährige Sumiska aus unserem Partnerprojekt in Peru hat mit dem Song "Sin Fronteras" (ohne Grenzen) beim Song Contest für EINE WELT mitgemacht.
Bei dem Wettberb geht es darum, ein Lied zu schreiben, das sich mit globalen Themen auseinander setzt. Sumiska singt in ihrem Lied davon, trotz aller Hindernisse für die Träume zu kämpfen und Grenzen zu überwinden. Sie bezieht sich auf die große soziale Ungleichheit in Peru. Denn die Menschen, die nicht so viel Geld haben, haben es viel schwerer ihre Träume zu verwirklichen.
Von 600 teilnehmenden Songs hat sie es unter die ersten 30 Plätze geschafft - herzlichen Glückwunsch!
11.08.2021
Danke für Eure Stimmen!
Dank Eurer zahlreichen Stimmen haben wir beim Vereinsvoting ein Preisgeld in Höhe von 250 € gewonnen!
Danke an alle, die uns unterstützt haben!
30.11.2020
Abstimmen für Cantuta!
Wir machen beim Vereins-Voting des Vereins- und Stiftungszentrums mit. Die Vereine mit den meisten Stimmen erhalten Preisgelder. Bis zum 15.11. kann jeder einmal pro Tag für uns Abstimmen - helft uns mit eurer Stimme!
2000 € von der Waldorf Stiftung
Wir bedanken uns sehr herzlich für die Förderung! Hiermit können wir Kindern aus finanziell schwachen Familien den Kindergartenbesuch ermöglichen.
18.07.2020
Herzlichen Dank!
Wir bedanken uns ganz herzlich für die Spende des "Vereins zur Förderung des Rudolf Steiner Seminars Dortmund e.V." in Höhe von 1.000€! Mit Hilfe dieser Unterstützung können wir Kindern den Besuch des Kindergartens Wawa Munakuy ermöglichen.
10.05.2020